Als Burgsmüller - ein Tochterunternehmen von Krauss Maffei (hier klicken, um die Fallstudie zu sehen) - eine neue 7.200 m² große Halle und Bürofläche baute, war neben den bereits bekannten Einsparungen bei Energiekosten und CO2-Emissionen vor allem eines gefragt: maximale Flexibilität bei der Raumaufteilung. Denn die Räume der 125 Mitarbeiter sollten projektbezogen, d.h. flexibel und in regelmäßigen Abständen neu aufgeteilt werden können. Aus diesem Grund war eine effiziente Methode der Raumplanung bereits bei der Planung durch SchahlLED gefragt.

Das von Slimline abgeleitete Lichtbandsystem mit integrierter Sensortechnik für Kühldecken erzeugt eine starke Deckenaufhellung, auch wenn die Decke nicht abgehängt ist. Das bedeutet, dass die Räume bereits weniger zusätzliche Beleuchtung benötigen. Dank der Tageslicht- und Anwesenheitssteuerung lassen sich zusätzlich zum oben genannten Punkt zwischen 70 und 85% Energiekosten gegenüber herkömmlichen Lichtquellen einsparen.

Da die Räume in regelmäßigen Abständen getrennt und mit neuen Rigibs-Wänden versehen werden, ist eine optimale und flexible Beleuchtung der Räume notwendig. Dank der axialen Abmessung und der im Raster der Fenster eingesetzten Leuchten bietet die Beleuchtung eine große Freiheit und eine hohe Variabilität beim Versetzen der Trennwände.

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Wenn Sie sich also für eine neue Raumaufteilung entscheiden, kann eine neue Lichtgruppe in wenigen Minuten und ohne Aufwand für die Anpassung der Sensorik an die verwendeten Lampen erstellt werden. Was dies bedeutet, ist aus den folgenden Grafiken ersichtlich: Abbildung 1 zeigt die Ausgangssituation. Im linken Raum werden sechs, im rechten Raum zwölf Lampen eingesetzt. Wenn man nun die Rigipswand verschiebt, kann eine neue Gruppe in wenigen Minuten angepasst werden und es entstehen keine Probleme mit bereits installierten Schaltkreisen.

Auf diese Weise funktionieren alle intelligenten Beleuchtungssysteme jederzeit optimal - auch ohne einen einzigen Schalter im gesamten Bürokomplex.

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